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Mainz – Dom St. Martin und St. Stephan
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4 Manuale, 264 Ranks, 192 Register (+ 7 Ext. + 3 Tr.), 14.526 Pfeifen 1928-1929 erbaut von Klais (D, Bonn) - erhaltene Register mit * markiert 1962-1965 Aufteilung eines Großteils des Pfeifenwerks der Klais-Orgel auf verschiedene räumlich getrennte Einzelorgeln, neue Laden und Erweiterung, außerdem Neubau der Ostchororgel durch Kemper (D, Lübeck) Erhaltene Klais-Register mit * markiert 2003 Hinzufügung einer "Kardinalstrompete" in einer Loge neben der Nordwand-Orgel, die per Fernbedienung auf einem Schlitten ausfährt und beleuchtet wird, wenn sie spielt ;-) Pfeifen von Killinger Die Domorgel verfügte 2003 über 6 Manuale, 165 Ranks, 112 Register (+ 2 Tr.) und 7.986 Pfeifen Zunehmende Schwächen und die damit verbundene Abschaltung von Teilwerken seit 2014 machten einen weitgehenden Neubau notwendig, dieser erfolgt an 3 Standorten durch Goll und Rieger 2018-2021: Neubau der Marienkapellenorgel durch Goll (CH, Luzern) 2020-2022: Neubau der Ostchororgel durch Rieger (A, Schwarzach) ca. 2023-2026: technischer Neubau der Westchororgel - hier werden alle von 1928 erhaltenen Klais-Register eingebaut und um einige wenige neue Register erweitert Ost- und Westchororgel mit frei wählbarer Manualzuordnung am fahrbaren elekrischen Spieltisch, 10 x 1000 x 3 Setzerkombinationen, Tutti, Crescendo (4 x einstellbar), Sostenuto, geteiltes Pedal, MIDI Ostchororgel mit iegenem mechanischem Spieltisch; Disposition Westchororgel (Restaurierung der Klais-Orgel) steht noch nicht 100% fest |
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