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Ulm – Münster (Hauptorgel)
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5 Manuale, 161 Ranks, 98 Register, 8.900 Pfeifen 1856 erbaut mit 140 Ranks / 100 Registern auf 4 Manualen und 2 Pedalen von E.F. Walcker (D, Ludwigsburg) 1889 umgebaut durch Walcker - danach 109 Register, 6.810 Pfeifen im 2. Weltkrieg beschädigt 1967-1969 erbaut unter Wiederverwendung von ca. 40 Registern der alten Orgel von Walcker 1996-1997 Einbau einer Setzeranlage und geringfügige Dispositions- / Intonationsänderungen (z.B. Einbau einer Tuba im RP) durch Tzschöckel (D, Althütte) 2012 Generalreinigung und Generalstimmung durch Tzschöckel Schleifladen mit mechanischer Spieltraktur und elektrischer Registertraktur mit 8.960 Setzerkombinationen, Crescendowalze, Tutti Das Ulmer Münster besitzt außerdem eine unabhängige Chororgel mit 20 Ranks / 17 Registern (+ 1 Ext. + 3 Tr.) / II (Kuhnr, 2021), eine Kapellenorgel mit 14 Registern / II (Tzschöckel, 1977), eine Altarorgel mit 9 / II (Tzschöckel, 1991) und ein Positiv mit 5 / I (Walcker, 1959) Vorgängerorgeln: 1404 erste Orgel von ? - 1423 repariert 1433 neue Orgel von Meister Ludwig (damals D, Breslau) 1578 erste Orgel mit 20 Registern auf 3 Manualen und Pedal von Kaspar Sturm (D, Schneeberg / München) 1735 neue Orgel mit 45 Registern auf 3 Manualen und Pedal von Georg Friedrich Schmahl |
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